Filtral group

Photovoltaikanlage am Firmenstandort

Die Photovoltaikanlage auf dem Hallendach in Burgfarrnbach liefert seit Herbst 2021 jährlich ca. 100.000 kWh Solarstrom. Dieser wird in das eigene Netz eingespeist und kann somit direkt von Filtral genutzt werden. Der Eigenverbrauch des erzeugten Stroms ist, auch bedingt durch vermehrtes mobiles Arbeiten, auf ca. 42 % (GJ 2022/23) gesunken. Der Überschuss wird in das öffentliche Netz der Infra Fürth als erneuerbarer Strom eingespeist und vergütet.

Durch die Photovoltaikanlage ist der Netzbezug im Vergleich zu 2020 um mehr als 50% gesunken.

Die jährliche Einsparung an CO2 beläuft sich auf ca. 40 t im Vergleich zum deutschen Strommix. Mit dieser Anlage könnten 30 Haushalte mit Strom versorgt werden.

Nachhaltige Brillen aus Rezyklat

Als einen weiteren Schritt zu mehr Nachhaltigkeit setzt Filtral bei seinen Brillen auf Rezyklate.

Bereits seit 2021 wird recycelter Kunststoff zur Herstellung von Lesehilfen der Filtral Kollektion verwendet. Inzwischen werden alle Kunststoffrahmen zu 100 % aus Rezyklat gefertigt.

Auch ein Teil der Sonnenbrillenkollektion wird inzwischen aus recyceltem Kunststoff produziert, im Sommer 2024 bereits 20 von 50 Fassungen. Viele dieser Modelle haben zusätzlich noch Scheiben aus Rezyklat. Ganz neu in der Kollektion sind vier Modelle aus Metall-Rezyklat – ein Novum im Angebot von Filtral!

Vorteile von Recyclingkunststoff:

Einsatz von fossilen Rohstoffen wird reduziert

Herstellung schont wertvolle Ressourcen und die Umwelt

Abfälle werden reduziert

Project Togo

Bereits seit vielen Jahren arbeitet die Filtral group intensiv an der Reduzierung von CO2-Emissionen. Momentan gibt es jedoch technologische Herausforderungen, die die vollständige Vermeidung oder Reduzierung des CO2-Ausstoßes noch nicht ermöglichen. Als Lösungsansatz und Schritt zu mehr Nachhaltigkeit gleicht Filtral diese Emissionen durch die Unterstützung des Naturwaldaufforstungsprojektes PROJECT TOGO aus. Dieses Projekt konzentriert sich nicht nur auf die Wiederaufforstung von Brachflächen in Togo, Westafrika, sondern legt auch einen starken Fokus auf die Verbesserung sozialer Strukturen in der Projektregion. Seit 2012 wurden von Filtral dadurch mehr als 6.500 Tonnen CO2 ausgeglichen.

Im Rahmen des PROJECT TOGO werden langfristige Maßnahmen ergriffen, darunter die Schaffung von dauerhaften Arbeitsplätzen, die Errichtung von sanitären Anlagen und Brunnen sowie die Einrichtung eines Schulungszentrums seit 2022.
Dieses Schulungszentrum bietet eine breite Palette von Kursen an, einschließlich Alphabetisierungs- und Sprachkursen. Eine bedeutende Neuerung innerhalb des PROJECT TOGO stellt der Bau eines Farmerzentrums dar. Hier werden in Zukunft Farmer in syntropischen Agroforstmethoden geschult, um sie auf die klimatischen Veränderungen bei der Lebensmittelproduktion in der Region vorzubereiten. Die Vermittlung innovativer Anbaumethoden steht dabei im Vordergrund.

Durch das engagierte Handeln der Filtral group werden viele dieser Projekte finanziert und somit langfristig gesichert.

Weitere Infos

GRI 301-2, 301-3

Stylische Sonnen-
und Lesebrillen

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